Wir beziehen unser Holz aus Hochwäldern, die im Plenterbetrieb bewirtschaftet werden: Die Förster fällen nur grosse und kräftige Bäume, der bereits vorhandene Jungwuchs erhält dadurch Platz und Licht zum Wachsen. So entstehen ökologisch wertvolle Wälder, die vielfältige Lebensräume für Pflanzen und Tiere bieten.
Unser Holz wird im Dezember und Januar geschlagen, wenn die Bäume am wenigsten Saft enthalten und von Pilzen und Schädlingen gemieden werden. Durch zusätzliches Ruhenlassen nach dem Fällen wird das Holz noch trockener, was im Frühling eine präzisere Verarbeitung ermöglicht.
Speziell das Mondholz, das um Weihnachten kurz vor Neumond geschlagen wird, steht im Ruf, besonders hart, stabil, haltbar und resistent gegen Schädlinge zu sein.